| Beschreibung: | Eine kritische Auseinandersetzung mit der österreichischen Judikatur zur Straßenbildfreiheit/ Panoramafreiheit (§ 54 Abs 1 Z 5 UrhG) - anlassgebend für den Beitrag ist ein Verfahren vor dem HG Wien, in dem die Berufungsinstanz die sehr weite Auslegung der Abbildungsfreiheit bei Bauwerken bestätigt hat (siehe MR 2023-1-26) - Überblick über den Stand der Straßenbildfreiheit in Österreich - Werke der Baukunst - das Kriterium des öffentlichen Orts - Lange und Ansicht des Bauwerks - Zweckwidmung - Straßenbildfreiheit in anderen Ländern (Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Italien) - Argumente für eine engere Auslegung der Straßenbildfreiheit auf Grund der involvierten Interessen - EU-rechtliche Bedenken auf Grund der Ausnahmebestimmung des Art 5 Abs 5 Info-Richtlinie |