Eine systematische Analyse der Rechtsprechung des EuGH zur "öffentlichen Wiedergabe" im Urheberrecht:

Auslegungsfragen - Harmonisierungsgrad - Autonomer Begriff - Grundsätzliche Zweigliedrigkeit: (Handlung der) Wiedergabe, „Öffentlichkeit“ - Besonderheit der sekundären (wiederholten) Wiedergabe - Neues Publikum - Spezifisches technisches Verfahren - Wirtschaftlicher Nutzen, Erwerbszweck, Gewinnerzielungsabsicht - Subjektiver Tatbestand: Kenntnis, Vorsatz oder Absicht des Handelnden - „Aufnahmebereitschaft“ des Publikums - „Zentrale Rolle des Nutzers“

Praktische Ergebnisse der EuGH-Rechtsprechung: Musik in der Zahnarztpraxis – Del Corso - Kabelweiterleitung – Zürs.net

Die Verlinkung insbesondere: Unterschiedliche Verlinkungen - Beurteilung der Verlinkung als „öffentliche Wiedergabe“ nach der hier vertretenen Konzeption - Besondere Bedeutung von Hyperlinks für die Informationsfreiheit

Judikative Korrekturmöglichkeit - Legislatorische Weiterentwicklung - Entscheidungsübersicht